#pulsar #steampunk #dieselpunk #teslapunk #atompunk #scifi #fantasy #roman #trilogie #abenteuer #belletristik #krimi #buch #literatur

In 42 Tagen um die Welt

 

Hier zu lesen, die Abenteuer der Besatzung des Schnell-Schiffes 'Pulsar'. Wir erfahren, wie es AD 1896 zu dieser Reise kam, welchem vordergründigen Zweck sie diente und was der geheime Auftrag dahinter war.

Ausgangspunkt ist, wie sollte es anders sein, der Hamburger Hafen. Aber auch die damalige Nachbarstadt Altona spielt eine nicht unerhebliche Rolle bei den Reisevorbereitungen.

Das Schiff selbst wurde mit einem Antrieb ausgerüstet, den der selige Professor Carl Ferdinand Meyer einst 'Pulsationsantrieb' taufte und dessen Energiequelle so unglaublich und doch belegbar zu sein scheint, wie die ganze Reise.

Dass sich alles genau so zugetragen hat, ob in diesem oder einem anderen Universum, wird nur über die Zeit zu klären sein. Möge der geneigte Leser selbst urteilen.

 

 

Zur Geschichte:
Der ehrenwerte und aufrechte aber immer etwas knurrige Kapitän Bauer und Nicolaus Graf di Treva, ein Abenteurer und geschickter Geschäftsmann, beide Mitglieder im Orden der "Pulsarier", welcher auf der Suche nach der wissenschaftlich belegbaren Wahrheit ist, haben sich verpflichtet der schönen und faszinierenden Völkerkundlerin Amalie Victoria de Moll alias Am'vic bei der Rettung ihrer Freunde und Familie zu helfen. Nun ist das Volk, dem Amalie angehört etwas anders, als man es vermuten mag, leben sie doch schon seit rund 5000 Jahren auf diesem Planeten und das an einer Stelle, die wir Kinder des 20. und 21. Jahrhunderts mit gänzlich anderen Ereigissen in Verbindung bringen.
Natürlich gibt es dunkle Mächte, die sich die Geheimnisse von Amalies Volk sowie der "Pulsar" und ihrer technischen Ausstattung aneigenen wollen um daraus eigene Vorteile zu generieren. Nicht nur, dass Piraten und Sklavenhändler sowie ein verrückter Wissenschaftler unseren Helden zusetzen, es gibt auch einen Gegenspieler an Bord der "Pulsar", der alles versucht, die Mission scheitern zu lassen. Ob ihm das gelingt erfährt man in: Pulsar - In 42 Tagen um die Welt

 

Rezepte

 

Das am meisten verkannte Gericht von der norddeutschen Küste dürfte wohl Labskaus sein.

Seinen negativen Ruf hat es wohl schlechten Smutjes und Kneipenköchen zu verdanken, die es in vergangenen Zeiten mit der Hygiene nicht besonders ernst nahmen. Dass es aber eine wirkliche Delikatesse sein kann, zeigen wir hier.

Wer nach Hamburg kommt und hier nicht wenigstens einmal zum zertifizierten Labskausesser wird, hat definitiv etwas verpasst.

Labskaus

'Old Commercial Room"